 Es-Dur Erschienen 01/2010 im novum pro Verlag! Mehr als ein Jahrzehnt ist seit dem Ende der TV-Serie „Everwood“ vergangen. Das jähe Ende der Produktion hat zentrale Elemente teilweise halbherzig, teilweise überhaupt nicht mehr thematisiert. Reinhard Bicher greift die Thematik auf und führt die Schicksale der Figuren fort: Während Andy Brown, der weltberühmte Neurochirurg, nun in Chicago seiner Berufung nachgeht, ist sein Sohn Ephram mit Amy Abbott verheiratet und lehrt an der Universität in Denver. Delia Brown, die junge Lektorin für Judaistik, recherchiert in Europa in Zusammenhang mit den Konzentrationslagern des Dritten Reichs. Madison Kerner ist indes, bedingt durch viele unglückliche Umstände, in New York in das Rotlichtmilieu abgeglitten ...
Ein simpler Verkehrsunfall löst nun eine ganze Kaskade an Ereignissen aus, deren Auswirkungen alle Protagonisten in ganz unterschiedlicher Form zu tragen haben. | Dawson's Creek – Die Wurzeln Erschienen 04/2009 im novum pro Verlag! Nach dem Erstlingsroman „Griff nach den Sternen“ (2005) und der Lyriksammlung „Brückenschlag“ (2007) beschäftigt sich der Wiener Autor Reinhard Bicher im letzten Band seines dreibändigen Werkes nochmals mit der US-TV Serie „Dawson´s Creek“.
Dieses Mal versucht er an Hand von Episoden- beschreibungen und Analysen das „frühe Dawson´s Creek“, also die beiden ersten, so unglaublich feinfühligen und von allen Fans mit großer Begeisterung quittierten Serienstaffeln zu untersuchen. Ausführliche Buchbesprechung bei www.myFanbase.de |  Dawson's Creek – Das Zentrum Erschienen 11/2008 im novum pro Verlag!
„Dawson´s Creek – das Zentrum“ versteht sich als zweiter von drei analytischen Bänden zur gleichnamigen sehr bekannten, aber leider von Seiten der Öffentlichkeit in ihrer Qualität, ihrem Tiefgang und ihrem vermittelten Wertesystem oft sträflich unterschätzten US amerikanischen TV Serie und beschreibt und durchleuchtet Schritt für Schritt alle 46 Episoden der dritten und vierten Serienstaffel. Neben der inhaltlichen Korrektheit wird insbesondere auf die Vermittlung von Verständnis für die Komplexität des Stoffes großer Wert gelegt und jene durch viele Querverbindungen zu Episoden anderer Staffeln auf ihre Logik untersucht und kritisch betrachtet. Die Zielsetzung ist in jedem Fall ein literarischer Beitrag für die Antwort auf die Frage, ob „Dawson´s Creek“ nun mit seinen zentralen Episoden allseits befriedigend weitergeführt worden ist und ob die vermittelten Entwicklungen tatsächlich zentrale Höhepunkte dieser unvergleichlichen Fernsehserie darstellen. Die jungen Leute aus dem Provinzstädtchen Capeside befinden sich nun in den beiden letzten High School Jahren. Mit dem Ende der Beziehung von Joey Potter zu Dawson Leery und dem missglückten Versuch des Mädchens, ihren Freund doch wieder zurückgewinnen zu wollen, entsteht vorerst ein Vakuum, das sich erst durch die sukzessive Entstehung der unheilvollen Dreiecksbeziehung, des „Triangles“ zwischen Joey, Dawson und Pacey gegen Ende der dritten Staffel auffüllt; ein Prozess, der mit gewaltiger emotionaler Spannung versehen ist. Die vierte Staffel, das letzte High School Jahr, ist geprägt von Ausblicken in die Zukunft, von verschiedenen hochinteressanten Beziehungsstrukturen, aber auch vom Kampf um die besten Startpositionen für ein späteres universitäres Leben. In Rückblenden werden die neue Entwicklungen analysiert; und im Mittelpunkt stehen die Beziehungen der Protagonisten zueinander. Neue Charaktere werden eingeführt; fügen sich zwar nicht immer reibungslos ein in den eigenen Kosmos von Dawson´s Creek, sie erweitern und verändern ihn jedoch allemal. Jack Mc. Phee muss nach seinem Outing als Homosexueller seine neue Identität auch leben lernen und seine ersten diesbezüglichen Erfahrungen machen. Pacey Witter schlittert an den Rand seiner schulischen Existenz. Im letzten Augenblick schafft er das bereits unmöglich Geglaubte. Auch er wird letztlich High School Absolvent. All das und noch vieles mehr sind Entwicklungen und Ereignisse, die in den Episodenbeschreibungen und Analysen betrachtet werden und letztlich den bereits erwähnten Ansatz zu schlüssigen Antworten liefern sollen, wobei natürlich auch eine möglichst objektive Beurteilung der diversen schauspielerischen Leistungen und Hintergründe in Zusammenhang mit Soundtrack und Drehbüchern nicht außer Acht gelassen wird. Aus der intensiven Auseinandersetzung mit dem Facettenreichtum, der ausgeprägten Symbolik und den intensiven, mit ungewöhnlichem Subtext versehenen Dialogen heraus, wurden während des Verfassens unentwegt neue Erkenntnisse auf Zusammenhänge in der Logik von „Dawson´s Creek“ gewonnen, die eine allgemeingültige Antwort keineswegs leichter gemacht haben. Mit dem geplanten letzten Band geht es dann nochmals weiter back to the roots, die Zeit wird weiter zurückgespult, und sicher wird so manches weitere Detail zum nächsten wichtigen Puzzlestein für das grundlegende Verständnis für den so tiefgründigen Stoff von „Dawson´s Creek“. | Das späte Dawson's Creek
Erschienen 08/2008 im novum pro Verlag! Nach dem Erstlingsroman „Griff nach den Sternen“ (2005) und der, dieses Thema nicht berührenden Lyriksammlung „Brückenschlag“ (2007), beschäftigt sich der Wiener Autor Reinhard Bicher in diesem Buch nunmehr ein zweites Mal mit der US - TV Serie „Dawson´s Creek“ und stellt damit erneut seine schriftstellerische Vielseitigkeit unter Beweis. Diesmal sucht er an Hand von Episodenbeschreibungen und Kritiken das „späte Dawson´s Creek“, also die letzten beiden, von Fangruppen wie Öffentlichkeit recht kritisch und ambivalent betrachteten Serienstaffeln zu beleuchten und auf die Fragestellung „Höhepunkte oder Abgesang von Dawson´s Creek“ eine weitgehend objektive Antwort zu finden. | Brückenschlag >> bestellen Nach dem Beziehungsroman, der Großprosa „Griff nach den Sternen“ im Jahre 2005 habe ich im Mai 2007 mit „Brückenschlag“ nun auch meinen ersten Lyrikband veröffentlicht, wobei mich schon seit meiner Jugend dieser Bereich der Sprachkultur besonders interessiert und fasziniert hat. Ein Gedicht aus dem vorliegenden Buch, „Kälte über der Stadt“ wurde 2006 in die Anthologie „Frankfurter Bibliothek“ und 2007 in den Auswahlband „Die besten Gedichte 2007“ aufgenommen. „Humor und Selbstkritik: Zwei unverzichtbare Bestandteile des Lebens... Denn: Ohne Selbstkritik zu üben, erscheint es ungerecht, seine Umwelt kritisch zu betrachten. Und: Ohne Humor ist dieses einzige, kostbare Leben unvollkommen und keineswegs ernst zu nehmen.“ „Gedichte als Spiegelbilder der Zeit...“ Der Band beinhaltet auch etliche diesem Gedanken gewidmete Fotografien, die im Herbst 2006 im Schlosspark zu Laxenburg und in den Donauauen bei Stockerau, beides in Niederösterreich entstanden sind. Erschienen 2007 im August von Goethe Literaturverlag, Frankfurt/Main Leseproben: Das Weiße Winter wird’s, es fallt der Schnee von den schwarzen Himmel runter. Fallt so dicht, daß i nix seh und die Kälten macht mi munter. Es is für mi a klanes Wunder des Resignieren der Natur. In meiner Seel wird’s immer bunter, siecht des Aug das Weiße nur. Träume Es träumt ein Mensch vom großen Glück.- Will gar nicht in die Welt zurück, wenn morgendlich der Wecker schrillt- seufzt auf und er nicht gewillt, der Träume Schlösser aufzugeben.- Schluss– es ruft das Alltagleben! Das große Glück ist von Ihm weit Und trotzdem liebt er alle Leut, die ihn so zu umgeben pflegen der diversen Gründe wegen. Doch hat das Leben ihn gezimmert, der Illusion genug zertrümmert. Oft sah er fliegen wie die Tauben den seinen an der Menschheit Glauben. Und trotzdem liebt er dieses Leben. Und sei es nur der Träume wegen. Tendenz Die Tage steigen. Sanft ertönt der Sonne Lied, langsam die Kälte niederkniet, gebrochen durch die Last des Alters... Das Frühjahr naht mit Riesenschritten - es bleibt sicher unbestritten. Noch schweigt des Föhnes lauter Schrei, noch bricht das Eis nicht ganz entzwei. Das Eis, des Lebens schwere Decke, es ruht noch über Feld und Hain. Sollt´ in den Rieden der Natur einfach noch kalte Ruhe sein? Alles Leben ist auf Kur in einem unbekannten Land. Hingeführt von weiser Hand gibt sie frische neue Kraft auf daß man all das besser schafft, was uns erwartet, was uns fordert, was die nächste Zeit beordert. Doch der Sonne strahlend Licht erweckt, kehrt alles nun hervor. Und in dem hellen Scheine bricht sich nun das ganze Leben. Tautropfen zieren neue Reben. Der Erden Frucht sollt´ sich bewegen, sollt´ sichern unsrer Ernte Segen. Alle sind wir unterwegs; beladen mit ganz neuen Zielen voll guter Hoffnung, gutem Willen. Man redet sich’s zumindest ein, sonst dürfte wir nicht Menschen sein. Schwächer wird schon der Kalender. Alles wartet, ist gespannt: Was wird wohl das Morgen bringen und des Jahres zähes Ringen? Das ist uns freilich unbekannt. Die Zukunft ist da zu beneiden, denn sie alleine wird entscheiden. Im(De)pression Die Wolken ziehen langsam durch das blaue Meer. Vielschichtig – da grau –, dort weiße Schäfchen. Wehmütig klagend Klingt das Gezwitscher der Vögel an diesem Sonnentag, – sanft und flaumig. Schornsteine sind ruhig und schmutzig. Bäume grün und staubig. Nur die Dächer, die sind steil, und die Tauben, die auf ihnen sitzen, auch die fliegen fort. Griff nach den Sternen >> bestellen Inhaltszusammenfassung und analytische Kurzbetrachtung Das Fundament des ganzen Romans stellt die TV Serie „Dawsons Creek“ dar. Eine Serie, die kaum wie eine andere dazu imstande war, das Publikum in ganz verschiedene Lager zu spalten. Das eine Lager war das völlig Begeisterte, das sich in sich selbst in Fans der Paare D/J oder P/J aufgeteilt hatte. Das zweite war das absolut und vehement Ablehnende, welches DC als banale, romantische 0815 Teenie Serie abgetan und verurteilt hat. Das größte Lager, die Grauzone, hat nach außen hin zwar über die Serie gelästert, fand sie letztendlich in Wahrheit durchaus interessant, konnte und wollte diesen Sachverhalt aber nicht zugeben. Als Tatsache erscheint mir allerdings, dass sowohl der rigoros ablehnende Teil, als auch der sogenannte Graubereich DC sträflich unterschätzt hat, den Subtext, die vielen Subtilitäten, die lebhafte Symbolik, den Tiefgang und die Intelligenz und die vielen keineswegs banalen Aussagen nicht bemerkt hatte, nicht begreifen wollte oder konnte. Wie hätte es denn sonst sein können, dass eine mehr als respektable Gruppe von Menschen der verschiedensten Alters – und Sozialstrukturen oft und oft gebannt vor dem Computerbildschirm gesessen war und stundenlang gemeinsam in einer Vielzahl von Chatrooms die oft undurchsichtigen und seltsamen Verhaltensmuster und die Entwicklung der diversen Charaktere ernsthaft zu analysieren versucht hatte? Wie hätte es auch sein können, das über „Dawsons Creek“ Diplomarbeiten geschrieben worden sind? Das nur als grundsätzliches Statement... Vorangestellt sei: Ich habe an den Fakten, und an den Inhalten der TV Serie absolut nichts geändert. Die „filmische Wahrheit“ ist – natürlich in meiner persönlichen Interpretation - zur Gänze erhalten geblieben. Da ich eigentlich meine Wurzeln in der Musik habe, möchte ich nun versuchen, die Inhalte des vorliegenden Textes von dieser Seite her zu präsentieren. Fassen Sie bitte den ganzen Roman im übertragenen Sinn als eine Art spätromantischer Programmsinfonie auf. Jeder der sieben Teile hat andere Motive und Zielsetzungen ohne aber die Gesamtheit zu missachten ... Der erste Teil steht gewissermaßen als Prolog, als Introduktion. Die Personen werden charakterisiert, deren Entwicklungsstand zum Zeitpunkt des Einsetzens des ersten Handlungsstranges (15 Jahre nach dem zeitlichen Ende von DC) wird festgelegt und geformt, das ganze Szenario gebildet. Der zweite Teil blendet zurück, schließt direkt an das Serienfinale an und versucht an Hand einer Diskussion von vier unterschiedlichen Personen ganz DC von verschiedenen Gesichtspunkten her zu beleuchten, in Erinnerung zu bringen bzw. für nicht damit Vertraute zu erklären und damit auch die Beweggründe der handelnden Personen zu begründen. Dieses war sicherlich ein reizvolles aber auch schwieriges Unterfangen. Der dritte Teil kehrt zum Hauptstrang zurück, versucht wie bei einem Puzzle die Beziehungskaskade zwischen D und J zu durchleuchten und nimmt sich verstärkt parallel dazu dem zweiten Handlungsstrang an, der Beziehung von Dawsons Tochter Josefine zu ihrem 3 Jahre älteren Freund. Dieser Teil versucht die Parallelität aber auch gravierende Unterschiede zur DJ Beziehung herauszuarbeiten, waren ja die beiden Letztgenannten immerhin gleich alt. Der vierte Teil blickt weit zurück und versucht auf Grund der Indizien, die innerhalb der TV Serie gegeben worden sind, die frühe Jugend der Protagonisten und deren pubertäre Entwicklung hin zu der späteren unheilvollen Dreiecksbeziehung im Verlauf der 128 Folgen von DC aufzuarbeiten. Dieser Teil endet mit einem Ausschnitt des Dialoges zwischen D und J im Vorspann der ersten Folge. Der fünfte aber auch der sechste Teil (Kapitel 6+7) widmet sich beiden Handlungssträngen und lässt beide erwähnten Beziehungen sich nebeneinander entwickeln, ihre Höhen und Tiefen erleben und Schicksalsschläge erleiden, wie es auf Grund der Fakten logisch oder zumindest denkbar hätte sein können. Waren es doch bei DC nahezu immer die äußeren Umstände, die die Beziehung zwischen Dawson und Joey zerstört oder nicht zugelassen hatten; aber eben nur fast... Man hat dieser Beziehung leider in DC trotz der offenkundigen transzendentalen ewigen Liebe und Seelenverwandtschaft niemals längerfristig die Chance gegeben, eine tatsächliche reife Partnerschaft zu leben. Mehr sei dazu jetzt aber nicht verraten... Der letzte Teil, der Epilog, ist eine Art Coda, ein Ausklang mit verstärktem Augenmerk auf die sprachliche Kultur, zeitlich viel später. Die Familienstrukturen fächern sich auf, und am Ende steht das Bewusstsein, dass es, solange Familie, Freundschaft und Toleranz vorhanden sind, auch immer und überall Hoffnung gibt – für mich eine Kernaussage von „Griff nach den Sternen“. Dawsons´ Creek ist nicht nur eine TV Serie, es ist eine Lebensphilosophie. Niemals zuvor ist es, meiner persönlichen Ansicht nach, in der TV Geschichte gelungen, Witz, Intelligenz, Romantik und Tiefgang in einer Qualität miteinander zu verschmelzen, die auch noch mehrere Jahre nach dem Serienfinale Interessierte, wie Fans motiviert, die Hintergründe analytisch zu betrachten, sich mit den Details auseinanderzusetzen und immer wieder interessante neue Aspekte und Ansätze zu finden. GRIFF NACH DEN STERNEN: Die Entstehungsgeschichte: Der vorliegende Roman beruht auf den Ereignissen und dem Ende der TV Kultserie „Dawsons Creek“, die vom US Amerikaner Mr. Kevin Williamson geschaffen wurde. Die Serie lief höchst erfolgreich vom 1998 – 2003 bei „WB“ in den Vereinigten Staaten, wurde um etwa ein Jahr zeitversetzt vom deutsprachigen Ssender PRO 7/SAT 1 in deutscher Synchronisation erstausgestrahlt und später in dieser Form auch vom Österreichischen Rundfunk übernommen. Dort endete „Dawsons Creek“ schließlich im Herbst 2004. Ich war Ende des Jahres 2002 zufällig auf die TV Serie aufmerksam geworden und als Vater eines Jungen, dessen Alter ungefähr dem der handelnden Jugendlichen entsprochen hatte und von welchem auch das Titelbild dieses Buches stammt, sofort von den Inhalten und deren Vermittlung begeistert. Die Problemstellungen dieses Jugenddramas waren realistisch und auch in den meisten Fällen durchaus nachvollziehbar. Seit dieser Zeit hatte ich mich intensiv mit den Charakteren und deren Entwicklung auseinandergesetzt und die diversen Persönlichkeitsstrukturen studiert. Dann kam die 6. für mich eher ein wenig enttäuschende Serienstaffel sowie das Serienfinale, welches weltweit einen hässlichen „Couple War“ provozierte. Offengeblieben waren letztendlich eine Fülle von Fragen, die „Griff nach den Sternen“ zu beantworten sucht. So entstand im Laufe des Jahres 2004 mein Erstlingsroman, wobei die Inspiration schlechthin die Figur der Joey Potter (Katie Holmes) und die Komplexität ihrer Beziehungen zu Dawson Leery (James van der Beek) und Pacey Witter (Joshua Jackson) war. Ich wollte einerseits eine Durchleuchtung der Lebensphase VOR dem zeitlichen Einstieg der TV Serie, vielmehr aber auch ein SPÄTER darstellen. Wie könnte sich das Leben der betreffenden Personen weiterentwickeln, wie könnte deren Zukunft aussehen? Es ist keineswegs notwendig, „Dawsons Creek“ detailgenau zu kennen oder sich besonders intensiv mit der Serie auseinandergesetzt zu haben, um das Buch lesen zu können. Tieferes Verständnis für Handlung und Personen wird durch viele Rückblenden und erklärende Dialoge erreicht. Den Leserinnen und Lesern, die wie ich selbst der großen Fangemeinde von „DC“ angehören und womöglich auch nächtelang in den diversen Chatrooms verbracht hatten, um nach Möglichkeit Klarheit über die oft undurchsichtigen und seltsamen Verhaltensmuster der verschiedenen Personen zu erhalten, denen ist mit diesem Roman sicher einiges an Diskussionsstoff geliefert. Erschienen 2005 bei Weimarer Schiller Presse - Frankfurt/Main Rezensionen bei amazon.de, myFanbase.de, bol.de, thalia.de und buch24.de |
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